Mutter mit Kind hinter Fensterscheibe
Pollenfreie Zone im Zuhause

(djd) Die Augen tränen und jucken, die Nase läuft unentwegt: Das sind untrügliche Symptome für eine Pollenallergie. 14,8 Prozent der Menschen in Deutschland geben an, bereits einmal unter Heuschnupfen gelitten zu haben, zitiert Statista aus Zahlen des Robert Koch-Instituts. 

Frau liegt auf dem Sofa und grault ihre Katze auf ihrem Bauch
Allergischer Schnupfen durch Tierhaare

(djd) Niesen, laufende Nase oder Juckreiz, wenn eine Katze, ein Hund oder ein anderes Tier im Raum ist? Dann könnte eine Tierhaarallergie vorliegen. Wobei der Begriff „Tierhaarallergie“ umgangssprachlich ist, eigentlich reagiert man auf Eiweißbestandteile in Speichel, Talg oder Urin der Vierbeiner.

Familie mit zwei Kindern im Bett bei der Kissenschlacht
Hausstaubmilben: Der Feind in meinen Kissen

(djd) Kuscheln, schlafen, Kissenschlachten: Im Herbst und Winter fühlen wir uns zu Hause auf dem gemütlichen Sofa oder im Bett besonders wohl. Leider trifft das auch auf Millionen winziger Spinnentierchen zu: die Hausstaubmilben. Sie ernähren sich vor allem von Hautschuppen, mögen Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit und sind deshalb besonders gerne da, wo wir auch sind. 

Frau mit Katze auf dem Arm, die ihr über die Schulter schaut
Hausstaub – Pollen – Tiere: Hilfe bei Allergien

(akz-o) Allergiker haben ein überaktives Immunsystem. Das führt zu heftigen Reaktionen auf eigentlich harmlose Substanzen wie Pollen, Hausstaub oder Tierhaare und einer erhöhten Infektanfälligkeit durch gereizte Schleimhäute und zwar das ganze Jahr über.

Junge Frau liegt lächelnd in der Blumenwiese
Immunstark durch die Allergiezeit

(djd). Hurra, die schöne Jahreszeit ist da! Aber mit ihr leider auch die neue Nies- und Schniefsaison für Heuschnupfenpatienten. Erst starten die Frühblüher Hasel, Weide und Birke mit der Verbreitung ihrer Pollen, im Laufe des Sommers folgen dann zahlreiche weitere allergieauslösende Pflanzen, zum Beispiel Gräser, Getreide wie Roggen und Kräuter wie Spitzwegerich, Beifuß und die besonders aggressive Ambrosia. Manch einer kommt so von Februar bis Oktober kaum zur Ruhe.